USA – Louisiana, Mississippi, Alabama, Florida

Nach unseren schönen Tagen bei Justin in Texas, von dem wir praktisch als Familienmitglieder aufgenommen wurden, fahren wir am Meer entlang bis nach Galveston. Der Strand ist zwar endlos und man darf auch fast überall mit dem Auto darauf herumfahren, aber zum Baden ist es noch zu kalt und die zahlreichen Ölraffinerien animieren einen nicht dazu sich hier länger aufzuhalten. So überqueren wir schon bald die Staatsgrenze nach Louisiana. 

Der französische Sonnenkönig Ludwig der Vierzehnte war der Namensgeber für den Bundesstaat und es ist eine Wortspielerei aus Louis und seiner Mutter Anna von Österreich. Louisiana liegt da, wo der Mississippi in den Golf von Mexiko mündet und hat eine Fläche von 134.264qkm und 34 Einwohner/qkm, wobei mehr als 16% der Fläche Sumpfland ist. Berge sucht man hier vergebens, die höchste Erhebung ist der Driskill Mountain mit gerade mal 163m.

Um den Sumpf kommt man bei so viel Fläche natürlich nicht drum herum und so wollen wir uns das Ganze auch gleich mal aus der Nähe anschauen und steuern den Chilcot Statepark an. Der Sumpf sieht aus wie man ihn aus Filmen kennt, aber leider sehen wir keine Alligatoren. 

Kurz vor New Orleans machen wir noch einen Stopp und besichtigen eine der zahlreichen Zuckerrohrplantagen aus dem 19ten Jahrhundert. Wir entscheiden uns für die Oak-Alley Plantage die von wunderschönen, über 300 Jahre alten Eichen eingerahmt ist. Von 1835 bis zum Ende des Bürgerkriegs 1865 mussten alleine hier über 100 Sklaven 18 Stunden am Tag schuften um ihrem Herrn zu Wohlstand und Reichtum zu verhelfen. In einer Ausstellung wird das Leben der Sklaven zu dieser Zeit erläutert und eine Führung durch das Herrenhaus zeigt, dass der damalige Lebensstil einzig und alleine durch die Sklavenhaltung ermöglicht wurde. Ein ziemlich dunkles Kapitel der Geschichte, das aber in typisch amerikanischer Manier sehr geschickt präsentiert wird, ohne auf die Gräuel dieser Zeit näher einzugehen. 

Am nächsten Tag geht es zügig weiter nach New Orleans. Hier wollen wir ein paar Tage die Stadt erkunden, die ja 2005 von dem Hurrikan Katrina fast vollständig verwüstet wurde. Wir parken nahe der Innenstadt wo alles gut zu Fuß erreichbar ist und ziehen auch gleich los. Es ist Mardi Gras Woche und die Stadt ist gut besucht. Umzüge sind praktisch den ganzen Tag und vergleichbar mit den Karnevalsumzügen in den Hochburgen in Deutschland. Nur, dass anstatt Bonbons Halsketten und Plastikbecher in die Menge geworfen werden. Wir schauen uns das Ganze eine eine Weile und besuchen danach eines der vielen Restaurants um einige zahlreichen Meeresfrüchte Spezialitäten, wie Po`Boy, Gumbo, überbackene Austern und andere mehr, zu probieren. Am späten Nachmittag gehen wir zurück ans Auto und stellen mit Schrecken fest, dass wir unseren 10ten Plattfuß haben. Nun lassen wir uns ja von solchen Kleinigkeiten nicht die Stimmung vermiesen, bocken das Fahrzeug kurzerhand auf und vergessen den Vorfall fürs Erste. Danach stürzen wir uns in das Abend Vergnügen. In New Orleans ist an jeder Ecke und in fast jeder Kneipe Live Musik. Von Hardrock über Country, Jazz und Blues ist alles vertreten und die Bands sind meistens gut bis sehr gut. So lange man kein Getränk zu sich nimmt ist das Ganze auch noch kostenlos. Je später der Abend wird, desto voller wird es und in der Party Meile „Bourbon Street“ ist fast kein Durchkommen mehr. Für die US Kids ist New Orleans die einzige Stadt wo sie öffentlich Alkohol trinken dürfen und davon wird reichlich Gebrauch gemacht. Viele schaffen es kaum noch sich auf den Beinen zu halten und in den Kneipen werden die Leute profimäßig mit Hochprozentigem abgefüllt. Wir schauen uns noch ein wenig den Abendumzug an, doch mittlerweile ist alles völlig zugemüllt und es macht nicht wirklich Spaß. Wir sind wohl langsam zu alt für so was und gehen kurz vor Mitternacht dann doch lieber „nach Hause“. 

Aber New Orleans hat auch wunderschöne alte Gebäude und viele versteckte Ecken die wir am nächsten Tag bei einer Stadtführung im French Quarter erkunden. Anschließend bummeln wir durch die Gassen und schauen uns noch das Mardi Gras und das Katrina Museum an. Natürlich darf auch ein Beignet im Cafe du Monde nicht fehlen. Dafür muss man allerdings eine halbe Stunde Schlange stehen bis man einen Tisch bekommt. Auch heute am Sonntag ist wieder eine Mardi Gras Parade und die ist diesmal den Hunden gewidmet und alle Vierbeiner sind im Mardi Gras Outfit mit Frauchen und Herrchen unterwegs. 

Kein New Orleans Besuch ohne Mississippi Steamboat Tour. Zwei Stunden drehen wir am nächsten Tag zur Mittagszeit eine Runde auf dem Fluss mit Lunch Buffet und Jazz Band. Da fühlt man sich echt zurückversetzt ins letzte Jahrhundert und wir müssen gleich nochmal die Bücher von Tom Sawyer und Huckleberry Finn lesen. Am Abend hören wir uns noch zwei gute Blues Bands im House of Blues und im BB King Club an bevor wir dann am nächsten Tag die Stadt verlassen. 

Genug gefeiert. Nun müssen wir uns wohl oder übel unserem Plattfuß stellen. Total optimistisch pumpen wir ihn erstmal auf und siehe da, die Luft hält so halbwegs. Also entscheiden wir uns nicht zu wechseln und hoffen es ins 50 Meilen entfernte Ponchatoula zu schaffen wo uns ein Freund von Justin erwartet um mit uns gemeinsam das Problem zu beheben. Nun fragt man sich natürlich unwillkürlich, warum gehen die denn nicht zu einem Reifenservice und lassen den Reifen flicken und gut ist? Nun, dem sei gesagt wir sind hier in Amerika dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Die schauen sich das an, schütteln den Kopf, sagen: habe ich noch nie gesehen, bin ich nicht für zertifiziert, habe ich kein Werkzeug für, das geht nicht, ist mir zu viel Arbeit, kostet mindestens $200, usw. Zur Erinnerung, in Mexiko oder Südamerika macht man das an jeder Straßenecke in einer halben Stunde für max. $10. Aber da sind wir nun leider nicht und so haben wir auf unser neues Familienmitglied Justin zurückgegriffen und er hat uns zu Tim in Ponchatoula geschickt. Wir installieren noch schnell unsere Überwachung zur Luftkontrolle und machen uns auf den Weg. Die ersten 20 Meilen sieht alles super aus. Luftverlust max. 0,5 bar. Doch dann beschleunigt sich der Luftverlust rapide und 10 Meilen vor dem Ziel geht nix mehr. Wir stehen auf der Felge und müssen wechseln. Wir machen uns ans Werk und in knapp zwei Stunden ist der Fall erledigt und wir fahren zu Tim. Dort müssen wir dann das Ganze nochmal machen inklusive Schlauch flicken und es ist schon dunkel als wir endlich fertig sind. Am Abend sind wir also reichlich geschafft und es reicht noch für ein schnelles Bier und eine Pizza mit unserem freundlichen Helfer, bevor wir todmüde ins Bett fallen. 

Am nächsten Tag fahren wir ganz in der Nähe in den Fontainebleau State Park im Sumpfgebiet und erholen uns dort drei Tage beim Radl fahren und am Lagerfeuer. 

Bevor wir Lousiana verlassen möchten wir unbedingt noch zwei Dinge machen und das ist eine Swamp Tour und Craw Fisch essen. Craw Fisch ist eine Spezialität in den Südstaaten und die Saison fängt gerade an. Es ist ein Flusskrebs der gekocht und dann scharf gewürzt serviert wird. Von einem guten Kilo wird man gerade so satt, da das meiste Abfall und nur der Schwanz genießbar ist. Super lecker.

Und dann noch die Swamp Tour, ein Bootsausflug in die Sümpfe zum Wildlife beobachten. Zwei Stunden sind wir in den Sümpfen rumgekurvt. Das Highlight waren zwei angefütterte Wildschweine und zwei kleine Alligatoren die sich auf einem Baumstamm gesonnt haben. Für die $62 haben wir uns doch etwas mehr versprochen, aber der Führer erklärt uns, dass die Alligatoren bei niedrigen Temperaturen einen verlangsamten Stoffwechsel haben so gut wie gar nicht aktiv sind. Müssen wir halt im Sommer nochmal vorbeikommen, wenn es mit 40 Grad so richtig schön warm ist und die Moskitos zu Millionen auf uns warten. Aber das werden wir wohl nochmal überdenken. 

Dann überqueren wir auch schon die Staatsgrenze nach Mississippi und übernachten auf einem Walmart Parkplatz der direkt an einem Sandstrand liegt. Es ist Mardi Gras Faschings Sonntag und heute sind überall Umzüge. Wir fahren immer am Meer entlang durchqueren ein kurzes Stück von Alabama und kurz darauf sind wir im Sunshine State Florida angekommen.

In Pensacola besichtigen wir die sehr schöne historische Altstadt und im Haus der Biere gibt es doch tatsächlich eine echte große bayrische Brezn und dazu ein Erdinger Weißbier vom Fass. Die Suche nach einem Übernachtungsplatz gestaltet sich dann etwas schwieriger. Denn nun sind wir in Florida und da ist alles genauestens geregelt und für alles gibt es Schilder, meistens Verbotsschilder, wobei wir das mit „no overnight camping“ am meisten lieben. Der Strand ist wirklich unbeschreiblich schön mit schneeweißem Sand wie es ihn wohl nur hier gibt, nur hinstellen darf man sich nirgends. Letztendlich bleiben wir einfach in einer Parkbucht stehen und haben Glück, dass der Sheriff mit Mardi Gras gut beschäftigt ist und uns erst am Morgen besucht. Wir halten einen netten Plausch mit ihm, bieten ihm einen Kaffee an und er fotografiert ausgiebig unser Auto. Zum Dank versichert er uns, dass wir hier ruhig noch eine Nacht stehen dürfen und er seinen Kollegen Bescheid sagt. Wir freuen uns, holen die Badesachen raus und genießen einen herrlichen Strandtag. Es ist schon dunkel und wir richten uns gerade für die Nacht ein, als der Sheriff Kollege vorbeikommt, der aber nun nichts von unserem Deal mit dem Kollegen weiß und uns sehr bestimmt auffordert sofort hier zu verschwinden. Wir sind schwer begeistert und fahren 5km weiter in die nächste Parkbucht. Die liegt jetzt außerhalb der Zuständigkeit der Stadtsheriffs und dort kümmert es wohl offensichtlich niemand, wer wie lange am Strand rumsteht. Das verstehe wer will. Wir haben auf jeden Fall eine ruhige Nacht. 

Im Reiseführer steht, dass der Nord-Westen von Florida noch weitgehend unberührt ist und man hier das ursprüngliche Florida noch erleben kann. Wer auch immer den Reiseführer geschrieben hat der war wohl schon länger nicht mehr in dieser Gegend unterwegs. Der Strand ist grandios, das ist unbestritten, aber so gut wie jeder Quadratmeter ist zugebaut. Frei stehen darf man nirgends, die billigsten Campgrounds sind die State Parks die aber auch schon zwischen $30 bis $50 kosten. Wir haben mal nur so zum Spaß bei einem privaten Platz gefragt. Lage direkt an der 4-spurigen Hauptverkehrsstraße, RVs ab 30 Fuß mit max. 3m Abstand zum nächsten, ein Platz ist noch frei, aber nur für eine Nacht, Kosten pro Nacht $109,99. Ich musste dreimal nachfragen ob ich das auch wirklich richtig verstanden habe. Das Motel 100m weiter vermietet Zimmer für $39 die Nacht. Wir können darüber nur den Kopf schütteln und fragen uns ob die Amerikaner vielleicht eine uns Europäern unbekannte Geldquelle haben, oder am Ende die Scheine sogar von den Bäumen pflücken? Also steuern wir den Hendersen State Park an. Der ist schön gelegen, aber leider ausgebucht. Dabei erfahren wir, dass im März Spring Break ist und die College Kids hier das Geld ihrer Eltern verjubeln. Wir telefonieren rum und bekommen tatsächlich noch den letzten Platz im Grayton State Park. Zur Belohnung gönnen wir uns erstmal ein gutes Seafood Mittagessen in einem netten Lokal am Strand. Generell ist ja das Trinkgeld in USA nicht in der Rechnung enthalten und ein Tipp ist obligatorisch. Damit sich der Kunde mit den Prozenten nicht verrechnet werden gleich ein paar Vorschläge auf der Rechnung ausgewiesen. Von der Staffelung ab 10% hat man sich allerdings in USA schon lange verabschiedet. Gängige Praxis sind 15%, 18%, 20%, oder in Florida, ab 18% bis 25%. 

Kurz vor dem kleinen Fischerort Apalachicola ereilt uns unsere elfte Reifenpanne, wieder hinten rechts. Langsam finden wir das nicht mehr lustig. Gottseidank ist in dem Ort tatsächlich ein kleiner Reifenservice wie wir ihn aus Mexiko kennen und das Problem ist schnell behoben, aber das ungute Gefühl bleibt und die Ursache haben wir nach wie vor nicht feststellen können. Apalachicola ist berühmt für seine Austern die wir natürlich probieren müssen bevor wir uns für die Nacht vor die öffentliche Bücherei stellen und dort auch noch das Internet benutzen können.

Mit einem kritischen Blick auf unseren rechten Hinterreifen fahren wir am nächsten Morgen weiter und verbringen ein paar relaxte Tage im National Forest mit Lagerfeuer und viel Nichtstun. 

Auf der weiteren Fahrt nach Süd-Osten machen wir eine schöne Bootstour im Wakula State Park. Von der Frischwasserquelle, die eine der tiefsten und ergiebigsten der Welt ist, geht es eine Meile den Fluss hinunter in unberührte Natur und wir sehen sogar ein paar Manatees (Seekühe). 

Nachdem wir in Tallahassee unseren Kühlschrank aufgefüllt haben wird es schon langsam dunkel und wir fahren ein paar Meilen außerhalb in den National Forest wo wir einen freien Campground ansteuern. Leider sind wir nicht alleine. Wir werden von mehreren Dutzend Alt Hippies begrüßt (welcome home to the Rainbow Camp) die wohl aus den 70ern und 80ern übriggeblieben sind und sich hier offensichtlich für längere Zeit niedergelassen haben. Einige sind so high, dass sie uns geradezu „schwebend“ begrüßen. Erstaunlich, dass dies dann wieder toleriert wird, wo doch sonst alles und jedes in USA streng reglementiert ist. It`s a free country man….

In Gainesville besuchen wir unseren Freund Andy den wir in Texas bei Justin kennengelernt haben. Andy kocht sehr gerne und so gibt es leckere Pasta und wir verbringen einen netten Abend mit seiner Familie. Am Morgen können wir noch die Feuerwache besichtigen wo Andy lange Zeit gearbeitet hat. 

Je weiter wir nach Süden kommen, desto schwieriger wird es einen Platz für die Nacht zu finden. Im Ocala National Forest haben wir Glück und bekommen den letzten freien Platz auf dem Juniper Springs Campground. Zum Gelände gehört ein schöner Swimmingpool mit glasklarem Wasser der von einer Quelle gespeist wird. Darüber hinaus gibt es eine 7 Meilen lange Kanutour durch die unberührte Natur. Hier bleiben wir ein paar Tage und vertreiben uns die Zeit mit schwimmen und Kanu fahren. 

Wir fahren weiter über St. Petersburg bis nach Fort de Soto an der Golfküste. Der Campground soll einer der schönsten in Florida sein und ist über Monate hinaus ausgebucht. Wir haben Glück und bekommen den letzten Platz für schlappe $45. Über Nacht ist die Temperatur drastisch bis auf 3 Grad gefallen und dazu weht ein eisiger Wind. Wie schön, dass wir ein gemütliches Heim haben. Schwimmen darf man in dem Park sowieso nicht. Dazu muss man 5 Meilen weiter bis an die North Beach fahren . Die ist sehr schön und hat einen weißen Sandstrand der aber bei den Temperaturen auch nicht gerade zum Baden einlädt. Langsam fragen wir uns was wir hier eigentlich treiben und denken des Öfteren sehnsüchtig an unsere Zeit in Mexiko zurück. Wir fahren noch ein Stück weiter südlich bis nach Anna Maria Island. Dann reicht es uns und wir drehen um. In Florida und auf den Keys waren wir in den vergangenen Jahren schon zweimal und beschließen, dass wir diese Highlights nicht nochmal anschauen wollen. Die „Campground full“ und „no overnight parking“ Schilder sind auf Dauer doch ganz schön frustrierend.

In Kissimee besuchen wir Christian und Yolanda. Die beiden haben wir vor einem Jahr in Cartagena/Kolumbien getroffen als sie gerade nach Orlando umgezogen sind. Abends gehen wir gemeinsam in Orlando Downtown essen und am nächsten Morgen frühstücken wir in Celebration, einem Stadtteil der von Walt Disney designt wurde und wo alles aussieht wie aus dem Katalog. Vielen Dank an euch beide für die schöne Zeit mit euch. Next time Mallorca…..

Gerade ist Bike Week in Daytona Beach und dieses Schauspiel wollen wir uns nicht entgehen lassen. Ein halbe Million Biker kommen jedes Jahr im März hierher und es ist wirklich ein unglaubliches Spektakel. Wir finden sogar einen Parkplatz zwischen all den Bikes und bummeln rum. Es ist die Hölle los. Sogar die Hare Krishna Jünger sind irgendwie wieder auferstanden. Uns reicht es nach ein paar Stunden mit dem Lärm und dem Gedränge und bevor der Wet T-Shirt Contest losgeht fahren wir weiter an der Beach entlang nach Norden.

In San Augustin machen wir noch einen kurzen Stopp und schauen uns die historische Altstadt und das Fort an. Dabei treffen wir doch tatsächlich Juliana aus Italien wieder, mit der wir 2013 zusammen auf dem Containerschiff nach Südamerika waren und die wir zuletzt in Ushuaia gesehen haben. Sie ist mittlerweile 74 und reist nach wir vor alleine mit ihrem Toyota Wohnmobil in der Welt herum. 

Kurz nach Jacksonville überqueren wir die Staatsgrenze nach Georgia und fahren nun weiter nach Savannah. Aber was wir dort erleben berichten wir euch dann wieder im nächsten Blog. Bis dahin viel Spaß beim Lesen und Bilder anschauen. 

Und hier noch ein paar Schnappschüsse

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Kommentare: 6
  • #1

    Marion Kabbe (Samstag, 25 März 2017 23:07)

    Danke schön für euren Bericht und die fantastischen Bilder. Bin gespannt, wie es weitergeht.

  • #2

    Felizitas und Peter (Dienstag, 28 März 2017 04:24)

    Ein toller Bericht aber Florida zum Spring Break ist bestimmt nicht lustig. Wir hoffen, dass ihr Georgia wieder mehr zur Ruhe kommt.

  • #3

    Margit (Dienstag, 28 März 2017 12:09)

    Trotz Reifenwechsel weiterhin viel Freude.
    Da wir nicht helfen müssen, genießen wir den Bericht und die tollen Fotos.
    Lg Margit

  • #4

    ulrike (Mittwoch, 29 März 2017 13:41)

    Seit 3 jahre nun immer top-berichte...danke und weiterhin viel glück, gesundheit, keine autodefekte, positive eindrücke usw usw

  • #5

    Uli Franke (Freitag, 31 März 2017 13:30)

    ...schon wieder einen Platten? Ihr seid im Land der Plattfußindianer, hier kann nur ein Schamane helfen und die Reifen besprechen. Eventuell muss der Schamane einen Whisky haben um die Plattfuß-geister zu besänftigen.
    Weiterhin gute Fahrt und vielen Dank für Eure Berichte und Fotos, schade daß man sich nicht für ein paar Tage hin und her beamen kann. Es ist wie Urlaub...und ich höre -sweet home alabama- von Laura Cox auf utube

    Liebe Grüße Uli

  • #6

    Jürgen (Mittwoch, 05 April 2017 18:57)


    Der zweiundsechzigste:

    Alaaf und Helau sind nicht halb so schön,
    wie mardi-gras-Umzügen zuzuseh'n!
    Hat intus man Bier,
    (am End' sind's gar vier!),
    muss am Mississippi man Pipi geh'n!

    PP