Vereinigte Arabische Emirate

Die Verschiffung vom Iran in die Vereinigten Arabischen Emirate ist langwierig, ziemlich chaotisch und vor allem undurchschaubar. Morgens um 8 Uhr stehen wir mit sieben Fahrzeugen am Hafen und dann heißt es warten, warten, warten. Bis auf ein Fahrzeug haben wir alle den gleichen Agenten der sich damit wohl eine goldene Nase verdient. Bis alle ihre Papiere, Stempel und Fährtickets haben ist es dunkel. 

Ab 21 Uhr startet die Beladung und gegen Mitternacht legen wir endlich ab. Im Auto schlafen dürfen wir nicht, aber es gibt Sitze ähnlich einer Economy Class Bestuhlung im Flugzeug inklusive Abendessen und Frühstück. Die Überfahrt dauert gut 11 Stunden und am Hafen in Sharjah brauchen wir nochmal 4 Stunden bis wir alle Stempel und diverse Gebühren bezahlt haben. Dann sind wir endlich durch. Welcome to VAE. 

Die Vereinigten Arabischen Emirate, kurz VAE, wurden am 2.12.1971 gegründet und bestehen, ähnlich wie Bundesstaaten, aus sieben Einzelemiraten. Davon ist Abu Dhabi das flächenmässig größte Emirat und Dubai das bekannteste. Wir kommen in der drittgrößten Stadt im Emirat Sharjah an, das heute mit Dubai fast zusammengewachsen ist. Wir stellen uns erstmal an den Strand umgeben von der Skyline von Dubai mit Blick auf das Burj Khalifa, dass zurzeit höchste Gebäude der Welt mit 828m. Nach Iran kommt uns das alles etwas unwirklich und völlig verrückt vor. Aber, dass wir nun hier mit dem eigenen Auto rumstehen dürfen ist irgendwie schon ein cooles Gefühl. Aber die Gegensätze sind schon enorm und das müssen wir erstmal verarbeiten. 

Außer Heike und Bernd, mit denen wir ja seit 2013 immer mal wieder ein Stück gemeinsame Strecke zurücklegen, haben wir bei der Verschiffung Susa und Pit kennen gelernt die mit ihrem MAN unterwegs sind, und Reinhard, ebenfalls mit MAN, der eine 2-jährige Auszeit genommen hat und alleine reist. Georg und Susanne mit Action Mobil und ihren zwei Hunden kommen dann auch noch dazu und so stehen wir also mit fünf großen Overlander Mobilen am Strand und bleiben irgendwie nicht lange unbemerkt. Leider aber eher im negativen Sinne, denn nach der zweiten Nacht werden wir von der Polizei freundlich aber bestimmt aufgefordert uns was anders zu suchen da hier campen verboten ist. Und in der Tat ist in VAE die Verbotsliste deutlich länger als die Gebotsliste was wir immer wieder feststellen dürfen. Es gibt in Dubai quasi nur einen Strand an dem man noch offiziell stehen darf, zumindest so lange bis diese Fläche ebenfalls mit einem Hotel oder Wolkenkratzer bebaut wird.

Ruhig und beschaulich ist es dort nicht gerade, denn hier stehen auch riesige Caravans wie wir sie aus USA kennen. Und natürlich haben die Monstergeneratoren dabei die 24 Stunden durchlaufen. Hinzu kommt reger Hubschrauberverkehr von den Villen der Scheichs die sich in riesigen Anwesen am Strand befinden und vom 7 Sterne Luxushotel Burj el Arab gleich nebenan, sowie dem gigantischen Hotel Atlantis the Palm gegenüber. Ebenfalls in Sichtweite dümpelt die drittgrößte Yacht der Welt vor sich hin und die achtzig Mann starke Besatzung wartet darauf, dass der Scheich einen Ausflug machen möchte. Wenn es das Wort Superlativ noch nicht gegeben hätte wäre es spätestens in Dubai erfunden worden. Alles ist hier noch ein bisschen größer, schöner und besser und wenn es was noch nicht gibt wird es gerade gebaut. Man könnte auch sagen, Dekadenz kennt hier keine Grenzen. Nichtsdestotrotz gefällt es uns ganz gut und wir haben auf jeden Fall viel Spaß miteinander. 

Wir bleiben mit Susa, Pit und Reinhard zusammen und erkunden als Fünferbande die Gegend. Das gestaltet sich nicht so einfach, denn was man glaubt in Reichweite zu sehen ist oft gut Dutzende km entfernt und dauert in dem chaotischen Verkehr mitunter stundenlang. So bleibt das Auto besser zu Hause und wir nehmen die Metro oder ein Taxi.

Unsere Dubai Besichtigung starten wir an der Dubai Lagune, dem sogenannten Creek. In diesem Stadtteil werden zurzeit Altstadtgebäude mit traditionellen Materialien renoviert oder wiederaufgebaut. So sollen über die Zeit historische Plätze wieder touristisch erschlossen werden. Mit den Windtürmen, engen Gassen und Gebäuden erinnert uns vieles an den Iran.

Beiderseits des Flussufers liegen hölzerne Boote, (Dhaus) vor Anker und bringen, wie schon zu Urzeiten, Waren aus Indien, Iran, Singapur, Kenia usw. Die Ware wird hier umgeschlagen und direkt in den nahe gelegenen Souq transportiert. Dort gibt es alles was das Herz begehrt und entsprechend groß ist der Andrang der Touristen aus aller Herren Länder. Glanzstück ist der Goldsouq mit über 300 Geschäften und Schmuckstücken mit bis zu 22 Karat. 

Gegen Abend gehen wir zur Dubai Mall, die weltweit größte ihrer Art. Alleine der Weg von der Metro Station bis zum Eingang ist gut 2 km lang. Über 1200 Geschäfte verteilen sich auf 4 Stockwerke. Dazu kommen gut 200 Restaurants, Eisdielen, Cafes und sonstige Food Courts. Im Haus eigenen Aquarium mit Unterwasserzoo tummeln sich Haie, Rochen und sonstiges Getier. Nicht zu vergessen die Eislaufbahn wo man ganzjährig Schlittschuh fahren kann, auch wenn das Thermometer draußen 50 Grad plus anzeigt. Da das alles wohl doch etwas zu klein war, wurde die Mall um 10.000qm erweitert mit weiteren Geschäften und Entertainment Einrichtungen wie zum Beispiel einer Elektro Kart Rennbahn. 

Nach Einbruch der Dunkelheit findet vor dem Burj Khalifa, das gleich neben der Mall steht, alle halbe Stunde eine Wassershow mit Musik statt. Dazu wird dann noch das komplette 828m hohe Gebäude unterschiedlich illuminiert. 

Die Dubai Marina ist nicht weit von unserem Standplatz entfernt und wir haben von einem Einheimischen den Tipp bekommen anstatt auf das Burj Khalifa hoch zu fahren, besser die Roof Top Bar im Marriot Hotel anzuschauen. Dort hat man vom 54. Stock einen wunderschönen Rundumblick auf die Marina und kann sehr gut die Palmenstruktur erkennen mit den Villen, Hotels und Appartements. Anschließend bummeln wir an der Marina entlang und bewundern die unterschiedlichen Designs der vielen Wolkenkratzer. 

Von Hochhäusern, Verkehr und Lärm haben wir bald genug und fahren rüber an die Westküste nach Bidya. Dort treffen wir auch Rieke & Olaf wieder die wir in Armenien kennengelernt haben. Wirklich schön ist es dort aber auch nicht und abends ist der Platz Party Zone der Einheimischen die zu Ehren des 48. Jahrestages der VAE einige Tage am Stück frei haben. 

Um dem Rummel und den Feiern des Jahrestages zu entfliehen verlassen wir VAE und fahren in den Norden, in die Oman Enklave Musandam. Rund 32.000 Menschen leben auf der nördlichsten Spitze der arabischen Halbinsel und erst 1980 begann hier das Zeitalter der Telekommunikation. Vorher waren Telefon, Radio und Fernsehen unbekannt. Bis 1992 war die gesamte Halbinsel militärisches Sperrgebiet und für Touristen nicht zugänglich. Hier sucht man Hochhäuser vergeblich und die gesamte Küstenlinie gleicht einem Gewirr von Fjord ähnlichen Buchten und Lagunen und trägt den Beinnamen Norwegen des Mittleren Ostens. Kurz vor dem Hauptort Kashab finden wir an der Bassa Beach einen schönen Platz am Strand. 

Natürlich wollen wir die Halbinsel auch von der Meerseite aus sehen und machen eine 6-stündige Bootsfahrt mit einem Dhau in den 16km langen Meereseinschnitt Khor Shimm. Das Wasser ist kristallklar und auf der Fahrt begleiten uns Delfine. Wir kommen an zwei kleinen Dörfern mit je 50 Einwohnern vorbei die nur vom Meer aus zugänglich sind. Die dort lebenden Kinder werden sonntags mit dem Boot in die Schule nach Kashab gebracht und dort Internats ähnlich unterrichtet. Donnerstags geht es wieder zurück um das Wochenende (Freitag und Samstag) zu Hause zu verbringen. 

Im Ort steht auch noch ein 400 Jahre altes portugiesisches Fort. Die Anlage ist schön restauriert und einen Besuch wert. Die Berge im Hinterland sind zum Teil unwegsam und bei Regen werden die Straßen oft weggespült und sind dann tagelang nicht passierbar. Da Regen gemeldet ist fahren wir nur gut 20 km hinein bis zu einem schönen Aussichtspunkt und dann wieder zurück. 

Viel mehr gibt es in Musandam nicht zu entdecken und wir verlassen diesen Teil von Oman und fahren zurück nach Dubai und dort etwas außerhalb zu den sogenannten Love Lakes, einer künstlich angelegten Seenplatte mitten in der Wüste. Das Wasser dafür wird aus riesigen Tanks gepumpt die regelmäßig von Tanklastzügen befüllt werden. Aus dem Nichts ist so ein Nistplatz für diverse Vogelarten und gleichzeitig ein Naherholungsgebiet für die Einheimischen entstanden. 

Auf dem Weg nach Abu Dhabi halten wir an einem Camel Race Track und wollen uns erkundigen wann man sich so ein Rennen mal anschauen kann. Im Verwaltungsgebäude fragen wir rum und landen letztendlich beim Finanzmanager der sich fast eine Stunden Zeit für uns nimmt, uns mit Tee und Datteln bewirtet und dann auch noch unsere Fahrzeuge anschaut und für ein Selfie posiert. Rennen ist erst am Wochenende und wir sollen dann wiederkommen. Eine unglaubliche Gastfreundschaft.

Wir fahren weiter nach Abu Dhabi und nach einem Essen am Fischmarkt stellen wir uns in der Nähe auf einen großen Platz am Meer. 

Abu Dhabi möchte in den nächsten Jahren zur Kunstmetropole avancieren und mit Weltklasse Museen wie Louvre und das noch im Bau befindliche Guggenheim Museum die Massen anlocken. Und wir müssen neidlos anerkennen, der Louvre ist schon mal mehr als gut gelungen. Alleine die Architektur des Gebäudes und die Lage, praktisch mitten im Wasser, ist sensationell. Und die Ausstellung in mehr als 12 Räumen von Frühzeit bis Neuzeit kann sich durchaus mit den führenden Museen der Welt messen. 

Den Tag lassen wir, nach einem Bummel durch die Häuserschluchten der Innenstadt, mit einem leckeren asiatischen Buffet ausklingen. 

Am nächsten Morgen besichtigen wir die drittgrößte Moschee der Welt. Trotz gut 40.000 Besuchern pro Tag hat man nicht das Gefühl überrannt zu werden. Die Organisation ist sehr gut und die Massen werden ganz geschickt kanalisiert. Das Gebäude selbst ist eine einzige Augenweide. Die vier Minarette ragen 107m hoch in den Himmel und 1096 Außensäulen tragen das mit 82 Kuppeln gekrönte und mit Marmor verzierte Gebäude. Die gesamte Moschee fasst 41.000 Menschen auf einer Fläche von 22.412qm. Und wem das noch nicht genug Superlative sind der sei verwiesen auf den größten handgeknüpften Teppich der Welt der 5700qm bedeckt und den 9,5 to schweren Kristallkronleuchter. Ein einzigartiges Erlebnis und ein „muss“ bei einem Besuch von Abu Dhabi, auch wenn sich die Damen mal wieder verhüllen müssen.  

Den Nachmittag verbringen wir bei einem Afternoon Tea im Emerates Palace Hotel, unter Kennern die luxuriöste Herberge der Welt. Leider war die drei Schlafzimmer Suite für unsere Fünferbande für den Schnäppchenpreis von 5000 Euro pro Nacht nicht mehr verfügbar und so mussten wir uns mit einem Kaffee begnügen. Der wurde allerdings als mit Goldstaub verzierter Cappuccino serviert. Zum Sonnenuntergang haben wir dann noch eine Roof Top Bar in einem der zahlreichen Hochhäuser gegenüber aufgesucht. Heimfahren mussten wir dann mit dem Taxi, weil unsere LKW Schlüssel irgendwie nicht bei dem unten abgestellten McLaren gepasst haben.

Auf dem Rückweg von Abu Dhabi sind wir dann nochmal beim Camel Race Track vorbeigefahren. Tatsächlich war dort auch ein Rennen im Gange und wir konnten sogar im Kamera Wagen mitfahren und im Renntempo von 50km/h die 5km lange Strecke auf Augenhöhe neben den Kamelen herfahren. Der Jockey ist ein Roboter der mit Sprechfunk und Peitsche ausgerüstet ist. Die Besitzer der Rennkamele fahren mit dem Auto auf gleicher Höhe neben der Strecke her und geben Kommandos per Sprechfunk, oder aktivieren die Peitsche. Man hat uns überall freundlich begrüßt als gehörten wir schon immer dazu und konnten uns auch den Vorbereitungsbereich anschauen. Meistens sind es Jungtiere die das Rennen bestreiten und die haben dann ihre Mama zur Beruhigung dabei bis sie in den Startbereich geführt werden. 

Am Nachmittag stellen wir uns auf einen schönen Platz an einer verlassenen Kamel Rennstrecke und machen dort einen Tag Pause. Am nächsten Tag kommt ein Einheimischer vorbei und ist ganz aus dem Häuschen als er erfährt, dass wir mit den Autos aus Deutschland hierher gefahren sind. Er hat eine Pferderanch in der Nähe und wir müssen abends unbedingt zum Essen kommen. Kurz vor 18 Uhr holt er uns ab und bringt uns zu seiner Ranch. Er hat wunderschöne Tiere für Endurance Races, also Langstreckenrennen die bis zu 120 km gehen. Seine Brüder kommen vorbei und bringen fünf Jagdfalken mit. Zum ersten Mal können wir diese wunderschönen Tiere ganz in Ruhe aus der Nähe betrachten und Reinhard ist sogar ganz mutig und hält einen auf dem Arm. 

Dann muss er uns noch seinen Nachbarn und Freunden vorstellen die gerade in einem Open Air Wohnzimmer fernsehen schauen. 

Anschließend geht es aufs Scheich Zayed Festival das gerade ganz in der Nähe stattfindet. Ist im Prinzip wie bei uns ein Rummelplatz nur etwas exotischer und Frauen und Männer gehen getrennt. Hamid kennt Gott und die Welt und ständig werden Hände geschüttelt und Begrüßungsrituale ausgetauscht. Dabei berühren sich die Männer mit den Nasen. Wir haben viel Spaß zusammen und Hamid lässt es sich nicht nehmen uns auch noch zum Essen einzuladen. Erst gegen Mitternacht sind wir wieder an unseren Autos. 

Wir fahren zurück nach Dubai und stellen uns wieder an die Al Sufouh Beach. Nachmittags machen wir einen Ausflug ins Hotel Atlantis the Palm. Obwohl wir es von unserem Platz aus gut sehen können sind wir mit dem Taxi gut 20min unterwegs bis wir dort sind. Angesichts der Preise verzichten wir auf einen Afternoon Tea und das Schwimmen mit Delfinen und begnügen uns mit einem Starbucks Kaffee. Das Hotel ist gleichzeitig auch ein großer Vergnügungspark mit einem riesigen Aquarium das frei zugänglich ist. Sonst gibt es außer Luxuskarossen und jeder Menge Asiaten, die dort wohl Urlaub machen, nicht viel zu sehen. 

Am nächsten Mittag fahren wir zum Traveller Festival im Musharif Park. Das Treffen findet zum achten Mal statt und wird vom Kronprinz gesponsert der zur Eröffnung auch tatsächlich anwesend ist. Es ist nicht viel los, außer uns sind noch ca. 10 weitere Trucks oder Wohnmobile da. Über drei Tage finden Vorträge statt die von unterschiedlichen Leuten gehalten werden die alle irgendwelche verrückten Sachen gemacht haben, wie zu Fuß um die Welt, mit dem Kajak den Atlantik überquert, mit dem Kamel 40.000 km durch die Wüsten der Welt, mit der Vespa von Italien bis Vietnam. Auf dem Parkplatz stehen ein paar Luxusschlitten und zwei Polizeiwagen, ein Audi R8 und ein McLaren. Ich habe gleich ein Bewerbungsschreiben für eine Anstellung bei der Polizei in Dubai ausgefüllt. 

Nun sind wir auf dem Weg in den Oman wo wir die nächsten 2 Monate verbringen wollen. Wie es uns dort ergeht und was wir so erleben erfahrt ich dann wie immer im nächsten Blog. Bis dahin viel Spaß beim Lesen und Bilder anschauen.

 

Wir wünschen allen unseren Lesern ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr. Wir freuen uns, wenn ihr uns auch 2020 weiter auf unserer Reise begleitet, die dann bereits in das achte Jahr geht. 

Unsere Route in VAE

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Kommentare: 11
  • #1

    Marion Kabbe (Sonntag, 22 Dezember 2019 14:45)

    Genialer Bericht und wunderschöne Fotos! Vielen Dank

  • #2

    Ellen (Sonntag, 22 Dezember 2019 15:19)

    Ich lese immer wieder gerne Eure Reiseberichte und erfreue mich an den schönen Bildern. vielen Dank dafür.
    Ein frohes Weihnachtsfest und einen gutes , gesundes Jahr 2020 wuenscht Euch beiden
    Ellen aus Montgomery,Texas

  • #3

    Jeannette Neff (Sonntag, 22 Dezember 2019 15:28)

    Vielen Dank für eure super interessanten Berichte, wünsche euch weiterhin viele Erlebnisse, Spass, Erfolg und pannenfreie Fahrten im 2020

  • #4

    Bernd Schneider (Sonntag, 22 Dezember 2019 16:20)

    Wieder ein sehr schöner und spannender Bericht mit tollen Fotos. Wir werden hoffentlich 2021 gen IRAN aufbrechen und im Anschluss die VAE besuchen. Weiterhin eine gute Fahrt

  • #5

    Lisbeth & Leo (Sonntag, 22 Dezember 2019 16:29)

    Vielen Dank für den interessanten Bericht mit den tollen Fotos. Weiterhin viele schöne Erlebnisse und Begegnungen in nächsten Jahr.
    Lieb Grüsse aus der Schweiz

  • #6

    Margit und Manni (Sonntag, 22 Dezember 2019 17:19)

    Irre tolle Bilder. Man sieht, wo das Geld steckt.
    Welcher Kontrast zum Iran.
    Sind gespannt, wie es bei euch weiter geht.
    Nun erst mal schöne Weihnachten und kommt gut ins neue Jahr.
    Grüße Margit und Manni

  • #7

    ulrike (Sonntag, 22 Dezember 2019 18:23)

    Schöne Weihnachten und ein gutes neues reisejahr 2020...bin gerade wieder aus oman zurück...ein tolles land, freundliche menschen, gutes freies campen, sehr gutes essen (im lulu-market, oder carrefour gibt es, was das herz begehrt und frisch )..wir sind so begeistert von land und leute, dass wir uns eine winter"residenz" zugelegt haben ....viel angenehme resiseerlebnisse wünsche ich euch

  • #8

    Elke (Sonntag, 22 Dezember 2019 21:33)

    OMG!! Was ihr wieder alles erlebt habt!!!! Fantastisch.

  • #9

    Elke und Peter (Montag, 23 Dezember 2019 12:01)

    Frohe Festtage und alles Gute für das Jahr 2020.
    Weiterhin viel Spaß bei Eurer Reise !!!

  • #10

    Heike und Oskar (Montag, 23 Dezember 2019 12:02)

    Wie immer....super Fotos und tolle Texte....
    Wir sind ein wengerl neidisch....

  • #11

    Gas (Montag, 23 Dezember 2019 19:03)

    Da schließe ich mich Heike und Oskar an: Da kann man aber RICHTIG neidisch werden! Ich wünsche Euch ein geruhsames Weihnachtsfest und ein gesundes und unfallfreies Jahr 2020. Herzliche Grüße aus Freiburg
    Sendet Euch Gas