USA Ostküste Teil 2

Washington, Pennsylvania, New Jersey, New York, Massachusetts, Vermont , New Hampshire, Maine

Am frühen Nachmittag sind wir schon auf unserem Campground in Washington.  Mit einem Taxi geht’s gleich weiter zur nächsten Metro Station und von dort sind wir in gut 30min im Zentrum. Wir machen einen ausgedehnten Spaziergang entlang der National Mall, dem Herzstück der Stadt. Das Washington Monument, ein 169 Meter hohes Obeliskdenkmal, ist kaum zu übersehen und das World War II Memorial ist ein eindrucksvolles Denkmal, das den über 400.000 gefallenen US-Soldaten gewidmet ist. Ebenso das Vietnam War Memorials wo über 58.000 Namen von vermissten oder getöteten Soldaten chronologisch aufgelistet werden. Und ein paar hundert Meter weiter das Lincoln Memorial mit der 175 Tonnen schweren Statue von Abraham Lincoln. Danach geht’s zum Weißen Haus. Das muss man natürlich gesehen haben, wenn man schon mal in Washington ist. Wann kann man sich schon mal einen leibhaftigen Secret Service Mann ganz aus der Nähe anschauen. Und ein Spaziergang auf der Pennsylvania Avenue darf natürlich auch nicht fehlen. Mit gut 10 km Fußweg bei 35 Grad sind wir langsam ausgelaugt und gehen in einer netten Kneipe noch essen bevor wir mit der Metro zum Campground zurückfahren.  

Um 9 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg bis zur Union Station, dem zentralen Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Wenn man den Bahnhof verlässt ist man sofort mitten im Geschehen mit Blick auf das Capitol und die National Mall. Auf dem Vorplatz demonstrieren ein paar Unermüdliche mit Plakaten gegen die momentane Regierung und sammeln Unterschriften. Von dort geht es weiter zum Capitol das wir erst ausgiebig von außen fotografieren und dann eine Führung mitmachen. Mit einem Film wird man eingestimmt auf die amerikanische Geschichte mit einem anschließenden Rundgang durch die verschiedenen Säle mit vielen historischen Gemälden und jeder Menge Statuen von wichtigen Persönlichkeiten. Für die Galerie des Repräsentantenhauses musste man nochmal eine separate freie Eintrittskarte holen. Das ist schon ein erhebendes Gefühl von der Galerie aus einen Blick auf das Rednerpult des Speakers zu werfen, und auf den Platz wo der Präsident vor nicht allzu langer Zeit seine Rede zur Nation nach den ersten hundert Tagen seiner Amtszeit gehalten hat. Sieht alles genauso aus wie im Fernsehen, aber fotografieren ist leider verboten. Über einen Verbindungsgang geht es dann zur National Library mit der Gutenbergbibel und vielen anderen unschätzbaren Büchern. Ein paar hundert Meter weiter ist der Supremecourt dessen Fassade leider gerade renoviert wird und den wir uns nur von außen angeschaut haben.

Gegen 4 Uhr sind wir noch zum Arlington Friedhof gefahren der während des Bürgerkriegs 1864 gegründet wurde. Das Gelände dient als Grabstätte für Soldaten und zivile Angehörige. Auf über 640 Hektar befinden sich mehr als 400.000 Grab -und Gedenkstätten. Unter anderem auch die von John F. Kennedy und seiner Frau Jacqueline und anderen Mitgliedern der Familie.  Als zentrale Gedenkstätte für unbekannte Soldaten aus verschiedenen Kriegen wurde nach dem ersten Weltkrieg 1921 eine Ruhestätte für Soldaten errichtet die unbekannt oder deren Identität nicht bestimmt werden konnte. Ein weißer Marmorkubus/Gedenkstein mit einem flachen Drehturmbereich darüber liegt innerhalb eines rahmenden Grabenrings und wird von Wachen in dunkelblauen Uniformen bewacht. Wachwechsel der Ceremonial Guard finden in festen Intervallen statt. Leider werden bereits um 5 Uhr die Tore geschlossen und so mussten wir den Friedhof mehr oder weniger im Schnellgang absolvieren. Dann reichts aber auch für heute und wir fahren zurück zum Campground.

 

Heute ist Museums Tag. Alle Museen in Washington haben freien Eintritt. Man muss sich nur vorher im Internet ein Zeitticket holen. Zuerst geht’s zum Holocaust Museum. Das ist wirklich gut gemacht, aber auch sehr bedrückend dieses finstere Kapitel der deutschen Geschichte so ausführlich dargestellt zu sehen. Auf dem Weg zum USA-Afrika Museum ist Karin über eine Unebenheit auf dem Gehweg gestolpert und ist sehr heftig hingefallen. Brille kaputt, blaues Auge, Wangenknochen, sowie Schulter und Ellbogen ziemlich lädiert. Natürlich haben wir die Stadt sofort auf eine Million Dollar Schadenersatz verklagt. Wir sind dann erstmal ins USA-Afrika Museum wo Karin verpflastert wurde. Das USA-Afrika Museum, das die Geschichte der Sklaverei über 500 Jahre darstellt habe ich dann alleine gemacht, während sich Karin etwas ausgeruht hat. Von dort ging es dann zum Air & Space Museum. Leider haben wir dafür aber keine Karten mehr bekommen. Die Termine an dem Tag waren schon alle ausgebucht und erst Morgen wieder was frei. Wir haben uns dann noch im Waldorf Astoria Hotel Washington von oben angeschaut. Dort kann man kostenlos mit dem Lift auf den ehemaligen Turm der alten Post hochfahren und hat von dort einen 360 Grad Blick auf Washington der allerdings sinnigerweise teilweise durch ein Fenstergitter versperrt wird. Danach hatte Karin dann doch eher das Bedürfnis nach Ruhe und so sind wir am späten Nachmittag wieder zurück zum Platz. Das wars dann auch schon mit Washington. Eine sehr faszinierende Stadt mit viel amerikanischer Historie die selbst bei 35 Grad einen Besuch absolut wert ist.

Wir fahren weiter Richtung Norden bis nach Pennsylvania. Hier ist Amish Land und ab und zu begegnet man einer Pferdekutsche für die es sogar extra Verkehrsschilder gibt, oder man trifft einen Farmer der einen Traktor ohne Gummireifen fährt.  

Im French Creek Statepark bleiben wir erstmal drei Tage. Karin behandelt ihre Wunden und wir planen unseren Besuch in New York City. Eine Freundin aus Heidelberg wohnt in New Jersey und bei ihr können wir unseren Kleinwagen in der Einfahrt abstellen. Bei 40 Grad sind wir auch sehr froh, dass wir dort ein Gästezimmer mit Klimaanlage beziehen können. 

Anneliese nimmt uns mit auf eine Sightseeing Tour. Mitten im ruhigen Robbinsville, New Jersey, erhebt sich ein Bauwerk, das aussieht, als sei es direkt aus Indien hierher versetzt worden – der Swaminarayan Akshardham Tempel. Dieser Tempel ist nicht nur ein religiöser Ort, sondern ein Symbol dafür, was Hingabe, Gemeinschaft und Vision erreichen können. Er gehört zur BAPS (Bochasanwasi Akshar Purushottam Swaminarayan Sanstha) und ist Teil eines weltweiten Netzwerks von Tempeln, das auf den Lehren von Bhagwan Swaminarayan basiert. Doch was ihn besonders macht: Er ist der größte Hindu-Tempel außerhalb Indiens – und wurde zu großen Teilen von Freiwilligen errichtet.

Die Geschichte des Tempels ist so faszinierend wie seine Architektur. Bereits 2011 begannen die Arbeiten, unter der spirituellen Führung von Pramukh Swami Maharaj und später Mahant Swami Maharaj. Tausende Tonnen italienischen Marmors wurden in Indien von Hand geschnitzt – von Kunsthandwerkern, die uralte Techniken nutzen. Anschließend wurden die Einzelteile in die USA verschifft und wie ein riesiges Puzzle zusammengesetzt. Das Ergebnis ist atemberaubend: jeder Pfeiler, jede Kuppel, jede Figur erzählt eine Geschichte, voller Symbolik und Detailverliebtheit. Dieser Ort ist nicht nur für Hindus bedeutsam. Er ist offen für alle, ein Ort der interkulturellen Begegnung, der Ruhe und der Schönheit. Wer hierher kommt, kann für ein paar Stunden den Lärm der Welt hinter sich lassen, und in einer Oase aus Stein und Stille neue Kraft finden. Wahrlich ein einzigartiger Ort der 2023 eröffnet wurde und nur zwei Stunden entfernt ist von New York City. 

New York haben wir 2009 schon mal für ein paar Tage besucht. Damals allerdings im März bei 5 Grad und eisigem Wind. In der Schlange zur Fähre nach Liberty Island sind wir damals fast erfroren und haben nach einer Stunde aufgegeben. Das fehlt uns also noch und wir planen einen Besuchstag in der City. Anneliese fährt uns netterweise zum Ferry Terminal. Vor dort geht’s rüber nach Manhattan und weiter mit dem Bus bis um Batterie Park, dem Fähranleger nach Liberty und Ellis Island. Heute erfrieren wir bei gut 35 Grad sicher nicht und es geht ohne lange Wartezeit rüber nach Liberty Island. Schon von weitem sehen wir die beeindruckende Freiheitsstaue und laufen auf der Insel einmal drum herum für Fotos aus jeder Perspektive. Das Wetter spielt auch mit und beschert uns für ein paar Minuten sogar einen Smog freien blauen Himmel.

Weiter geht’s nach Ellis Island. Das rote Backsteingebäude wirkt wie eine Festung der Erinnerungen. In 150 Jahren kamen hier über 11 Millionen Menschen an, mit nichts als Hoffnung im Koffer. 98% gingen weiter. 2% wurden zurückgeschickt. Der große Eingangsraum mit seinem gewölbten Dach und den alten Holzbänken ist quasi unverändert. Ein Raum zeigt abgewetzte Schuhe, ein anderer zeigt alte Pässe, Spielzeuge, zerfledderte Bibeln. Man hört Originalaufnahmen von Einwanderern, die berichten, wie sie zum ersten Mal die Freiheitsstatue gesehen haben. Ein eindrucksvoller Ort an dem die Geschichte so nah ist.

Auf dem Rückweg blicken wir sorgenvoll auf die Skyline. Am Himmel brauen sich bereits sehr dunkle Wolken zusammen. Die Hitzeglocke der letzten Tage bricht zusammen und entlädt sich in einem Unwetter das rund um New York für Überflutungen und Unwetterwarnungen sorgt. Wir flüchten uns ins World Trade Center und warten erstmal ab. Anneliese kann uns nicht, wie eigentlich geplant, am Fähranleger abholen, weil viel gesperrt ist. In einer kurzen Regenpause schaffen wir es dann doch bis zum Busbahnhof. Vor dort fahren wir nach New Jersey wo uns Anneliese abholen kann. 

Nach fünf schönen Tagen verabschieden wir uns von unserer tollen Gastgeberin. Nochmal vielen herzlichen Dank für alles. Karin navigiert uns meisterlich durch das verworrene Straßennetz mit achtspurigen Autobahnen und viel Verkehr. Wir haben uns mal wieder eine Harvest Host Adresse in der Homestead Winery rausgesucht. Die Winery liegt malerisch eingebettet in den sanften Hügel von Canaan und bietet eine perfekte Kombination aus idyllischer Landschaft und gutem Wein. Das Ambiente in einer alten Scheune ist einladend, mit einem schönen Außenbereich der zum Verweilen einlädt. Wir machen eine Weinverkostung und Peter der Besitzer, ist ein sehr unterhaltsamer Zeitgenosse der viel über seinen Wein, aber auch über seine Reisen als Großwildjäger in Afrika erzählen kann. 

Wir verlassen New Jersey und durchqueren Massachusetts bis nach Vermont, dem kleinsten Bundesstaat der USA mit 24.000qkm und einer der ersten Bundesstaaten die die Sklaverei abgeschafft haben. Der Green Mountain National Forest und die Green Mountains prägen die Landschaft und es gibt jede Menge Möglichkeiten frei zu campen. Allerdings wissen das auch die Einheimischen, was wir bei dutzenden von Kilometern, die wir auf Forststraßen zurücklegen, leidvoll feststellen müssen. Letztendlich stellen wir uns auf einen freien Platz vor ein Schild mit „kein Durchgang“. Wir hatten kein gutes Gefühl und es kam wie es kommen musste. Nach einer entspannten Relax Stunde kommt ein Jeep angefahren und jemand erklärt uns, dass das hier Privatgrund ist. Wir kommen  ins Gespräch und klagen unser Leid, dass alle Plätze voll sind und wir nichts finden konnten. Am Ende können wir auf sein Grundstück fahren und dort so lange bleiben wie wir wollen. Nach dem Trubel der Großstädte ist das ein Ort genau nach unserem Geschmack und wir genießen für ein paar Tage ausgiebig die Ruhe und die Einsamkeit.  

Nach Tagen der Erholung in der Einsamkeit sind wir wieder fit für die Großstadt Boston. Rund um die Stadt gibt es jede Menge undurchsichtige mautpflichtige Straßen und dazu auch noch niedrige Brücken. Da wollen wir uns nicht wirklich durch navigieren und gehen nach Salem auf einen Campground direkt am Hafen. Salem ist bekannt durch seine Hexenprozesse von 1692 und ist heute eine Stadt voller historischer Stätten, Museen und Touren rund um die Hexenprozesse. Die Geschichte wird hier gnadenlos vermarktet und Hexenhüte gibt es an jeder Ecke im Sonderangebot. 

Aber wir sind ja nicht wegen den Hexen hier, sondern weil die Stadt eine gute Ausgangsbasis für einen Besuch von Boston ist. Morgens um zehn bringt uns die Fähre in einer knappen Stunde direkt ins Zentrum von Boston am Long Wharf. Von dort geht es weiter zum Quincy Market mit seinen Essenständen und überall wird frischer Lobster angeboten. Die Orientierung in Boston ist sehr einfach. Man folgt immer dem Freedom Trail, eine 5km lange rote Linie die sich durch die Stadt zieht und einen zu allen Sehenswürdigkeiten führt. Vorbei an historischen Gebäuden wie dem Old State House geht es ins italienische Viertel wo wir lecker zu Mittag essen und auf Manfreds Geburtstag mit einem Glas Wein anstoßen. Am Nachmittag „balancieren“ wir weiter, immer auf unserer roten Linie entlang durch den Boston Common und weiter nach Beacon Hill, mit seinen hübschen Backsteinhäusern und engen Gassen. Am Abend fahren wir von der North Station mit dem Zug zurück nach Salem. Dort hatten wir uns gestern schon eine nettes Fischlokal am Hafen rausgeguckt für Manfreds Geburtstag Dinner mit Austern, Sushi und gutem Wein. 

Dann hatten wir die Idee, dass doch ein Strandtag ein guter Plan wäre und sehr optimistisch machen wir uns auf den Weg an der Küste entlang. Strände gibt es dort genug, aber hinkommen mit MOMO ist eine Herausforderung. Denn wie das in schönen Gegenden überall auf der Welt so ist, ist auch hier alles bis auf den letzten Meter zugebaut und in Privatbesitz. Wir haben es dann zwar geschafft bis auf 200m ranzukommen, aber der Parkplatz mit Übernachtung und parken bis zum nächsten Abend sollte $90 kosten. Unsere Strandidee hat uns daraufhin nicht mehr so gut gefallen und wir haben umgeplant und sind auf dem Apache Campground in Sanford, Maine, gelandet, der am Ufer des malerischen Estes Lake liegt. Für schlappe $65/Nacht gab es einen netten Platz im Wald mit Feuerstelle und am See gelegen. Zum Duschen musste man allerdings noch ein paar Münzen einwerfen und strenge Regeln beachten, siehe Bild.  Ja, die New England Staaten haben Preise bei denen man sich zurücksehnt in den Westen der USA. Nach zwei relaxten Tagen geht es weiter zum Winslow Memorial Park Campground bei Freeport in Maine. Auf dem Weg dorthin werden überall Lobster Roles angeboten, also quasi eine Semmel (Brötchen für die Nicht-Bayern) mit Lobster Fleisch drin. Ist mit $35 nur unwesentlich teurer als eine Wurstsemmel, schmeckt aber saulecker. 

In Freeport gehen wir im Outlet Center Klamotten shoppen für die Enkelkinder und fahren dann nach Bailey Island zu einem Harvest Host der einen schönen Stellplatz mit Blick aufs Meer hat. Bailey Island befindet sich in der Casco Bay und ist weniger als eine Meile breit, mit einer überwiegend felsigen Küstenlinie, mehreren Buchten und ca. 400 Menschen die dort leben. Seit 1928 verbindet die Cribstone Bridge (auch Cobwork Bridge genannt) Bailey Island mit Orr’s Island. Sie ist einzigartig: aus granitenen Steinen in offener Rasterstruktur gebaut, die das Durchströmen der starken Gezeiten ermöglichen und gilt als einziges Exemplar dieser Bauart weltweit. Für den Abend haben wir eine Sunset Cruise mit einem 70 Fuß Zweimastschoner gebucht und für gut zwei Stunden sind wir raus in die Bucht gesegelt zum Sonnenuntergang. 

Von dort geht es noch etwas weiter Richtung Berge. Dort hatten wir ein paar Freistellplätze rausgeguckt, aber die kannten wohl die Einheimischen auch. Das haben wir aber erst festgestellt nachdem wir uns ein paar Kilometer über Forststraßen und durch dichte Bewaldung gekämpft hatten. Am Ende sind wir dann wieder auf einem Campground gelandet, immerhin im Pinienwald und mit einer netten Beach am See. Da wären wir ja gerne noch etwas geblieben, aber es ist mal wieder Wochenende und unser Platz ist reserviert. Also parken wir um auf den Peaks Kenny State Park am Sebec Lake. Dort bekommt Karin plötzlich hohes Fieber und ist ein paar Tage ausgeknockt. Der Platz ist nicht so toll um dort länger zu verweilen und wir fahren weiter zu einem sehr schönen freien Stellplatz an einem Fluss wo Karin jetzt erstmal ihre Grippe auskuriert. 

Von da geht’s dann weiter über die Grenze nach Kanada. Was wir dort erleben erfahrt ihr dann wie immer im nächsten Blog.

Unsere Route für diesen Reiseabschnitt - 2000 km

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Kommentare: 1
  • #1

    Bernhard@womo-abenteuer.de (Mittwoch, 20 August 2025 22:10)

    Hallo Karin,
    so eine Bodenunebenheit kann einen ganz "schön" aus der Bahn werfen. Schonung ist da sicher das Beste, was man tun kann. Die "Entfärbung" braucht dann auch ihre Zeit ;-) -- Ich hoffe, dass dann bald wieder alles gut weitergelaufen ist.
    Ich habe einige eurer Übernachtungsplätze in unsere Map aufgenommen.
    Gute Fahrt auf eurer Reststrecke bis Halifax
    Bernhard